5 Fakten über Kraken!
Teneriffa ist ein Zuhause für viele Meerestiere. Deren Geheimnisse sind gut bewacht aber durch Tauchen und Untersuchungen kann man sie besser verstehen. Oktopus ist einer der erstaunlichen Tiere der Insel, die 5 Fakten werden euch schockieren.
- Kraken besitzen keine Zähne, dafür haben sie einen Schnabel, mit dem sie Schnecken und Krebse knacken. Das ist das einzige harte Teil des Körpers und der Schnabel befindet sich unter der Kopf zwischen den 8 Armen. Wenn sie einen Arm verlieren, es wächst nach.
- Oktopusse sind so intelligen? Sie werden als die meist intelligente wirbellose Tiere bezeichnet. Die Tiere lernen schnell und können verschiedene Objekte unterscheiden. Die Forscher haben bewiesen, dass die Kranken haben kurzes und langes Gedächtnis. Sie können kleine Aufgaben lösen, wie z.B.: ein Glas öffnen um das Essen zu bekommen. Sie können auch verschiedene Objekte benutzen um sich zu schützen oder zu kämpfen wie z.B.: Steine werfen oder in den Muscheln sich verstecken.
- Kraken können sehr schnell schwimmen, sie benutzen das gleiche System als Flugzeuge? So fluchten sie weg von ihren Raubtieren, oder wenn sie selber zum Predator werden. Zur Verteidigung geben die Tintenfische eine Wolke Tinte ab. Das verwirrt den Angreifer, behindert auch seinen Geruchssinn. Deren sehr flexibel Körper ermöglicht sie sich in sehr engen Spalten verstecken. Oktopusse können ihre Farbe ändern abhängig von deren Gemütszustand, wenn sie am Jagt sind, wenn sie sich nicht auffallen wollen oder wenn sie im Gefahr sind.
- Sie haben mehr als ein Herz. Um exakt zu sein sie haben 3 Herzen. Das größte Herz führt das Sauerstoffreiche Blutt zum ganzen Körper wobei die 2 anderen führen das Blut in den Kiemen. Das Blutt enthält sehr viel Kupfer, deswegen deren Blutt nicht rot sondern blau ist.
- Die Weibchen sterben nach der Geburt den Jungen! 6 Wochenlang dauert die Vorbereitung den Jungen zum Leben.Mutter futtert, schützt und macht sauber die Kinder. Wenn sie aber selber Hunger hat, isst sie lieber ihren Arm anstatt ihre Kinder alleine zu lassen. Danach stirbt sie von der Erschöpfung.